Linux: Das Betriebssystem, das dir genug Seil gibt, um dich selbst aufzuhängen
Linux ist wie diese hippe Indie-Kaffee-Bar, die keine Speisekarte hat, weil man gefälligst wissen soll, was man will.
Du sagst „einfacher Filterkaffee“, sie sagen: „Wir machen nur Single-Origin Cold Brew mit Yirgacheffe-Bohnen auf Zimmertemperatur fermentiert.“
iOS: Das Betriebssystem, das immer weiß, was du brauchst – bevor du es tust
Apple ist die Firma, die dir nicht nur sagt, wie du dein Telefon benutzen sollst, sondern es auch für dich tut. Dein Bildschirm ist minimalistischer als ein schlichter Keks. Dein Homescreen? Keine unnötigen Icons. Keine Tasten, die du nicht brauchst. Einfach nur eine glatte, saubere Oberfläche, die dich davon abhält, dich zu verlaufen.
Android: Das Betriebssystem, das nie wirklich zu dir gehört (aber trotzdem irgendwie bleibt)
Die Freiheit, alles selbst zu entscheiden, führt oft zu genau dem, was du bei einem guten Smartphone nicht haben willst: Chaos. Und während Android-Fans sich gerne auf das „Ich kann alles tun, was ich will“-Argument berufen, fragen sich die iOS-Nutzer einfach: „Warum sollte ich etwas tun müssen?“ iOS hat alles, was du brauchst, ohne den ganzen Ärger. Es funktioniert einfach. Keine Custom ROMs, keine ständigen Bugfixes, keine 30-minütigen Updates, die dir die Nerven rauben. Einfach alles, was du brauchst, in einem sauberen, funktionierenden Paket.